Libanon: Malteser sorgen sich um die Sicherheit und Versorgung von Gesundheitseinrichtungen
Köln/Beirut. Die Angriffe auf den Süden und Osten des Libanon und die Hauptstadt Beirut waren nach UN-Angaben die tödlichsten seit Jahren. Laut des lokalen Gesundheitsministeriums kamen rund 500 Menschen ums Leben, über 1.500 Menschen wurden verletzt. Mehr als hunderttausend Menschen sind auf der Flucht. Das Personal in den Gesundheitseinrichtungen des libanesischen Malteserordens, der Partnerorganisation von Malteser International, muss immer mehr Menschen versorgen und setzt sich gleichzeitig der Gefahr aus, selbst verletzt zu werden.
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