Die jüngsten politischen Entwicklungen in Myanmar haben Auswirkungen auf die humanitäre Arbeit von Malteser International vor Ort.
„Der am Montag verhängte Notstand hat den Zugang zu vielen Gemeinden, mit denen wir zusammenarbeiten, erschwert“, sagt Cordula Wasser, Leiterin der Asienabteilung bei Malteser International. „Dies beeinträchtigt stark unsere Projektaktivitäten im ganzen Land. Wir verfolgen die Entwicklungen genau und hoffen, dass wir unsere Arbeit für Menschen in Not bald wieder wie gehabt weiterführen können.“
Malteser International arbeitet bereits seit 1996 über lokale Partner in Myanmar und ist seit 2001 mit eigenem Personal vor Ort. Heute beschäftigt die Organisation rund 300 nationale Mitarbeitende in den Staaten Rakhine, Shan und Kayin. Mit einem partizipativen und nachhaltigen Ansatz werden Gemeinden in abgelegenen Gebieten in den Bereichen Gesundheit, Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung, Katastrophenvorsorge sowie Anpassung an den Klimawandel umfassend gefördert und gestärkt. Ebenso leistet Malteser International Nothilfe bei akuten Katastrophen im Land.
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Katharina Kiecol
+49-(0)221-9822-7181
Email: katharina.kiecol(at)malteser-international.org
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