Multiple Krisen treffen die Ärmsten am härtesten
Erst die Coronakrise mit monatelangen Lockdowns, durch die vor allem Tagelöhner jede Möglichkeit verloren, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Dann eine jahrelange Dürre in weiten Teilen Ostafrikas und schließlich der Krieg in der Ukraine, in dessen Folge die Preise für Weizen, Öl, Dünger und Benzin auch in Kenia in die Höhe schossen: Auch die Menschen, die in den informellen Siedlungen der Hauptstadt Nairobis leben, sind davon stark betroffen und verzweifelt. Alle Ersparnisse sind aufgebraucht und tausende Menschen sind auf Unterstützung angewiesen.
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