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Spenden Sie für unsere humanitäre Hilfe in Kolumbien

Über 50 Jahre Bürgerkrieg und gewaltsame Konflikte zwischen Guerillas, Regierungstruppen und paramilitärischen Gruppen haben in Kolumbien ihre Spuren hinterlassen: Mehr als sieben Millionen Menschen waren von gewaltsamen Vertreibungen betroffen. Zwar wird Kolumbien als Land mit durchschnittlich mittlerem Einkommen eingestuft und auch ein Friedensabkommen wurde 2016 unterzeichnet, doch die regionalen Unterschiede innerhalb des Landes sind extrem. Vor allem die indigene und afro-kolumbianische Bevölkerung in den ländlichen Regionen sind von den Ressourcen des Landes ausgeschlossen. Viele leiden an Unterernährung und unter der mangelnden medizinischen Versorgung.

Kolumbien hat eine sehr artenreiche Natur, ist aber von starker Bodenerosion geprägt, die durch die Abholzung der Wälder begünstigt wird. Zudem ist das Land regelmäßig von Erdbeben, Überflutungen und Erdrutschen sowie Dürren und Waldbränden bedroht. In den Jahren 2005 und 2016 sorgten Hurrikans und in der Folge starke Überschwemmungen für schwere Schäden durch zerstörte Gebäude. 

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So helfen wir mit Ihrer Spende den Menschen in Kolumbien

Zusätzlich zu unseren Katastropheneinsätzen, die vor allem eine Unterstützung in akuten Krisensituationen sind, arbeiten wir seit 2014 im Norden Kolumbiens langfristig an der Verbesserung der Lebensgrundlagen benachteiligter Menschen. Dort nutzen wir unsere Möglichkeiten vor allem für besonders marginalisierte Bevölkerungsgruppen in den armen ländlichen Gebieten der Provinzen La Guajira und Magdalena. In unseren Projekten erarbeiten wir gemeinsam mit der Bevölkerung, den lokalen Behörden und unseren lokalen Partnern Strategien, um die Ernährungssicherheit, die Gesundheitsversorgung und die Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel zu verbessern.

Zudem unterstützen wir in der Grenzregion La Guajira seit März 2018 Geflüchtete aus Venezuela sowie kolumbianische Rückkehrer, die wegen der unzureichenden Grundversorgung in Venezuela das Land verlassen haben. Unser Fokus sind dabei die Bereiche Gesundheit und Ernährungssicherheit.

So helfen wir mit Ihrer Spende den Menschen in Kolumbien

Seit 2014 arbeiten wir im Norden Kolumbiens, vor allem mit besonders marginalisierten Bevölkerungsgruppen in den armen ländlichen Gebieten der Provinzen La Guajira und Magdalena. In unseren Projekten erarbeiten wir gemeinsam mit der Bevölkerung und unseren lokalen Partnern Strategien, um die Ernährungssicherheit, die Gesundheitsversorgung und die Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel zu verbessern.

Zudem unterstützen wir in der Grenzregion La Guajira seit März 2018 Geflüchtete aus Venezuela sowie kolumbianische Rückkehrer, die wegen der unzureichenden Grundversorgung in Venezuela das Land verlassen haben. Unser Fokus sind dabei die Bereiche Gesundheit und Ernährungssicherheit.

Berichte aus Kolumbien:

Ein Geschenk der Wärme und Hoffnung

Im Alter von 16 Jahren wurde Milagros zum ersten Mal Mutter – eine Zeit, die für die junge Venezolanerin von großer Unsicherheit und Angst geprägt war. Als sie erfuhr, dass sie schwanger war, schenkte ihr ihre beste Freundin eine Decke. Dieses Geschenk hat für die mittlerweile 28-jährige eine ganz besondere Bedeutung. „Die Decke erinnert mich daran, dass ich weitermachen kann,“ sagt sie. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist Milagros mit ihrer Familie vor zwei Jahren nach Kolumbien ausgewandert. Auch dort begleitet sie die Decke. „Auch wenn ich nicht viel habe, so habe ich doch diese Decke“, sagt sie. „Ich trage sie immer bei mir, denn sie hat alle meine Kinder in kalten Momenten beschützt. Und wenn ich mich an mein Leben in Venezuela erinnern will, decke ich mich mit ihr zu.“

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Eliana bahnt den Weg zu einer besseren Zukunft

Wenn Eliana Toro spricht, hört ihr jeder in ihrer Gemeinde zu. Ihre Worte fesseln die Aufmerksamkeit sowohl der Älteren als auch der Kinder, denn trotz ihres jungen Alters hat ihr tiefes Interesse an ihrer Gemeinschaft dazu geführt, dass sie mit nur 18 Jahren eine Führungsrolle übernommen hat. 

Trilillamana, ihre Heimat, ist eine Wayuu-Gemeinde in der ländlichen Gegend der Küstenstadt Manaure, im Departement La Guajira im Norden Kolumbiens. Wie viele Gemeinden in dieser Region hat auch Trilillamana keinen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, Bildung und anderen grundlegenden Bedürfnissen, was es den Bewohnerinnen und Bewohnern schwer macht, eine angemessene Lebensqualität zu erreichen.

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Luisa hält den Glauben und die Hoffnung am Leben

Luisa Peroso stand vor enormen Herausforderungen, als sie Venezuela verließ und sich mit ihren drei kleinen Kindern im benachbarten Kolumbien niederließ. Bei ihrer Ankunft in Riohacha war ihr jüngster Sohn Abraham stark unterernährt. Dank der Ernährungspakete und der medizinischen Unterstützung ist er nun wohlauf. Das Ernährungsprogramm von Malteser International ermöglicht es Luisa, ihre Kinder gut zu versorgen und ihnen eine bessere Zukunft zu bieten.

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Ruths Weg zur Heilung

Der Oktober des Jahres 2015 hat sich für immer in Ruths Gedächtnis eingebrannt. Ein Spiel in der Nachbarschaft wurde zu einem Albtraum, als ihr Sohn Edwin versehentlich eine Spritze ins Auge bekam, die eine Netzhautablösung verursachte. Ruth und ihr Sohn mussten sich nach einem tagelangen Krankenhausaufenthalt und sieben Operationen auf einen schwierigen Weg der Genesung begeben. 

Aufgrund der schlechten sozioökonomischen Lage in Venezuela reiste Ruth für kurze Aufenthalte immer wieder nach Kolumbien. Jede Reise war ein verzweifeltes Ringen um Geld, um Edwins steigende Arztrechnungen zu bezahlen. Doch die Überquerung der kolumbianisch-venezolanischen Grenze wurde immer komplizierter. Daher beschloss sie im Jahr 2020, dauerhaft nach Kolumbien zu ziehen. 

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Cristals Neuanfang in Kolumbien

Cristal Suarez ist 17 Jahre alt, als sie zum ersten Mal schwanger wird. Die junge Frau lebt zu dieser Zeit in Venezuela, einem Land, das von Misswirtschaft geprägt ist. Selbst noch ein Kind, muss sie nicht nur die Verantwortung für ihr Neugeborenes übernehmen, sondern auch für ihre jüngeren Geschwister. Doch in ihrer krisengebeutelten Heimat ist es alles andere als einfach, eine Familie zu ernähren. Um ihre Familie besser unterstützen zu können, beschließt Cristal schweren Herzens, im benachbarten Kolumbien Fuß zu fassen. Als sie sich gerade in ihrem neuen Zuhause in Kolumbien eingelebt hat, wird sie wieder schwanger, doch ohne gültige Papiere hat sie keinen Zugang zum kolumbianischen Gesundheitssystem. Dank Malteser International wird Cristal während ihrer Schwangerschaft dennoch medizinisch betreut. 

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Lujaris' Hoffnung auf eine bessere Zukunft in Kolumbien

Die hohe Zahl der Venezolaner in Kolumbien hat das Gesundheitssystem des Landes überfordert und der Zugang zu medizinischen Leistungen ist beschränkt. Frauen und Kinder in abgelegenen Gebieten wie La Guajira sind besonders betroffen. Die Venezolanerin Lujaris del Carmen Báez Fernández erwartet derzeit ihr zweites Kind und ist Malteser International überaus dankbar für die Gesundheitsversorgung während ihrer Schwangerschaft und die Ernährungshilfe für ihren einjährigen Sohn Jose. Sie blickt nun hoffnungsvoll in eine bessere Zukunft für sich und ihre Familie.

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Auf der Flucht: Gesundheit darf nicht auf der Strecke bleiben

Laut dem letzten Jahresbericht des UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) waren 2022 rund 110 Millionen Menschen auf der Flucht, unfreiwillig und allzu oft bleiben unter solchen Umständen auch der Zugang zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung und die Achtung der Menschenwürde auf der Strecke. Anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20. Juni 2023 starten wir eine digitale Kampagne unter dem Titel "Auf der Flucht: Gesundheit darf nicht auf der Strecke bleiben". Mit dieser Kampagne wollen wir das Bewusstsein für das Recht aller Menschen - unabhängig von ihren Lebensumständen - auf Gesundheit und den Zugang zu menschengerechten und qualitativ hochwertigen Gesundheitsdienstleistungen schärfen.
 

Mehr über unsere Kampagne

Durch Gemeindedialoge zu einer besseren Gesundheitsversorgung

Um die Gesundheitsversorgung der indigenen Bevölkerung zu fördern, unterstützt Malteser International Dialoge und Workshops zwischen indigenen Gemeinden, lokalen Regierungsbehörden und Gesundheitsdienstleistern. Diese Dialoge helfen den Anführern der indigenen Gemeinden, die Interessen ihrer Gemeinschaft besser vertreten zu können. Bereits mehr als 20.000 Menschen konnten durch das Projekt erreicht werden. 

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Unterernährung in Kolumbien

Nach Angaben der WHO sind etwa 45 % der Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren auf Unterernährung zurückzuführen. Das sind weltweit insgesamt 3,1 Millionen pro Jahr. Vulnerable Bevölkerungsgruppen und Flüchtlinge sind am stärksten gefährdet und geraten oft in einen Teufelskreis der Armut, dem sie nur schwer entkommen können. So auch im Departament La Guajira im Norden von Kolumbien, wo besonders viele Migrantinnen und Migranten aus Venezuela leben. Malteser International unterstützt Kinder und Schwangere, die von Unterernährung betroffen sind. Lese hier ihre Geschichten.

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Biodiversität, Stärkung der Gemeinden und nachhaltige Entwicklung

Das Zusammentreffen des Süßwassers des Magdalena-Flusses und kleinerer Zuflüsse aus der Sierra Nevada mit dem Salzwasser der Karibik hat in El Magdalena im Norden Kolumbiens das perfekte Ökosystem für eine der biologisch vielfältigsten Umgebungen des Landes geschaffen. Die Cienaga, ein Sumpfgebiet, beherbergt Hunderte von Fischarten, Vögel, Affen und mehr als 33 Arten von Säugetieren. Hier befindet sich auch der größte Mangrovenwald in der kolumbianischen Karibik. Doch sie erlebte ein massives Absterben der Mangroven und einen erheblichen Rückgang der Fische – alles verursacht durch menschliche Aktivitäten. Gemeinsam mit der Bevölkerung ist es unser Ziel, die Mangrovenwälder wiederaufzuforsten und das Umwelbewusstsein zu stärken.

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"Brigadistas": Freiwillige sorgen für Umweltschutz und nachhaltige Anbaumethoden in Kolumbien

Als Malteser International im Jahr 2015 seine Arbeit im Department La Guajira aufnahm, litt die Region unter einer schweren Dürre. Die landwirtschaftliche Produktion sank um bis zu 90 Prozent, Hunger und Mangelernährung stiegen sprunghaft an. Als Antwort auf diese Entwicklung haben wir gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation ABIUDEA und den lokalen Gemeinden Freiwillige ausgebildet, um auf Notfälle wie Waldbrände und Überschwemmungen zu reagieren und umweltverträgliche Anbaumethoden zu fördern. Die 20-jährige Studentin Elizabeth Chacón Guerra engagiert sich als eine von rund 100 Frweiliigen bei den "Brigadistas".

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Lianetts Geschichte: Von der Zirkusartistin zur Gesundheits-Advokatin

Lianett Castellano Ferrero hat gelernt, das Leben in verschiedenen Schattierungen und Farben zu sehen. Kunst und Kreativität liegen ihr im Blut, und so wurde sie in Venezuela eine bekannte Zirkusartistin. Der Vorhang fiel für den Zirkus, in dem sie arbeitete, ohne Aussicht auf eine Wiedereröffnung. Vorbei waren die Tage der Zelte, Bühnen und des Applauses. Lianett beschloss, nach Kolumbien auszuwandern. In Kolumbien setzt sie sich nun für ihre Mitmenschen im Gesundheitsbereich ein - allen Hindernissen zum Trotz.

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Youth Leadership School in Kolumbien: Ruth zeigt es der Welt

Die Provinz La Guajira im Norden Kolumbiens bietet Jugendlichen wenige Perspektiven. Armut, Arbeitslosigkeit und der Klimawandel sind nur einige der Probleme, mit denen sich die Region konfrontiert sieht. Ruth Uriana de Armas und 49 weitere indigene und afrokolumbianische Jugendliche haben es sich allen Widrigkeiten zum Trotz zur Aufgabe gemacht, für Wandel in ihrer Heimat zu sorgen.

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Gesundheits- und Hygieneaufklärung während der Coronakrise in Kolumbien

Unsere Maßnahmen für venezolanische Migranten und Geflüchtete sowie Aufnahmegemeinden wurden erweitert. Medizinisches Personal und jugendliche Multiplikatoren werden in Präventionsmaßnahmen gegen das Virus geschult, mobile medizinische Einsätze in entlegene Regionen ausgeweitet und Hygienekits verteilt. Neben der Unterstützung der Gesundheitsbehörden, bei Kontrolluntersuchungen an Einreisepunkten in Grenzgebieten Nordkolumbiens, haben wir an 1000 venezolanische Flüchtlinge und Migranten Nahrungsmittel-Notfallpakete ausgegeben.

Lesen Sie mehr zu unseren Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus in Kolumbien und in unseren Einsatzgebieten weltweit.

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Venezuela/Kolumbien: Eine Zukunft für Ana, Iris, Carlos und ihre Familien

Kolumbien hat fast eine Millionen Flüchtlinge aus Venezuela aufgenommen. Ana, Iris und Carlos suchen alle in Kolumbien Hilfe und eine bessere Zukunft. Das sind ihre Geschichten:

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Kolumbien: Weiterbildung für indigene Hebammen

Eine moderne Weiterbildung, die schwangeren Wayuu-Frauen für eine sichere Geburt zugutekommt: Traditionelle Geburtshelferinnen sind in indigenen Völkern wie den Wayuu im Norden Kolumbiens eine wichtige Stütze für schwangere Frauen. Sie begleiten werdende Mütter durch die Schwangerschaft und während der Geburt. Dank ihrer oft jahrzehntelangen Erfahrung in der Schwangerschaftsvorsorge und Geburtshilfe genießen sie großes Vertrauen unter den Schwangeren. Wir bilden die Hebammen weiter.

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Am Rande Kolumbiens: Neue Perspektiven für venezolanische Geflüchtete und indigene Gemeinden

Als eine der ersten Hilfsorganisationen arbeiten wir direkt mit venezolanischen Geflüchteten und der Aufnahmegesellschaft in der Grenzregion La Guajira zusammen. 

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Endlich eine Perspektive

Jahrelang mussten Familien wie die von Jimmy Chacon in Kolumbien vor den gewaltsamen Konflikten fliehen. Fast sieben Millionen Menschen verließen in den in den letzten 50 Jahren ihre Heimat. Ende Juni unterzeichneten die Parteien einen Waffenstillstand. Hoffnung kommt auf.

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13.11.2016

Schutz vor dem Zika-Virus

Rund 50.000 Menschen in Kolumbien sind mit dem Zika-Virus infiziert. Von möglichen Folgeschäden besonders gefährdet sind ungeborene Babys. Wir arbeiten daran, die Bevölkerung durch Präventionsmaßnahmen zu schützen.

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Projektinfo zu unserer Hilfe in Kolumbien

Standorte in Kolumbien

Bürostandort: Riohacha (La Guajira)

Projektregionen: La Guajira, Magdalena

Partner: Malteser Colombia, ABIUDEA, PDPC, kolumbianische Ordensassoziation

Fotonachweise Spendenbeispiele: Florian Kopp/Malteser International

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