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Ihre Spende zu Weihnachten - Machen Sie ein unbezahlbares Geschenk

Priceless - Über Gegenstände von unschätzbarem Wert

Weihnachten ist für viele eine Zeit des Innehaltens, des zur-Ruhe Kommens, eine Zeit für Familie, Freundinnen und Freunde, eine Zeit, in der wir schenken und beschenkt werden. Vor allem aber ist es oftmals die Zeit, in der wir besondere Momente erleben und Erinnerungen teilen dürfen, die unbezahlbar sind. Auch Geschenken, die wir bekommen haben, wohnt der Zauber eines unsichtbaren Wertes inne. Ob groß oder klein, manche haben eine unschätzbare Bedeutung, die sich oft nicht in Worte fassen lässt. Denn ihr wahrer Wert liegt nicht im Materiellen, sondern in den Gefühlen, Erinnerungen und Geschichten, die wir mit ihnen verbinden.

Ein einfacher Gegenstand kann in uns die Erinnerung an einen schönen Moment, einen geliebten Menschen oder einen tröstlichen Gedanken wecken. Er kann Hoffnung symbolisieren, Glück bringen, Unterstützung bieten oder ein Gefühl wieder aufleben lassen, das im Laufe der Zeit verblasst ist. Viele Gegenstände sind von einer einzigartigen Bedeutung, die sie für den Besitzer oder die Besitzerin haben, geprägt. Sie sind Unterstützer, Möglich-Macher, Hoffnungsträger, Erinnerer, Glücklich-Macher und vieles mehr.

Hinter vielen Gegenständen steckt eine Geschichte - eine Geschichte über die Reise eines Menschen, über seine Widerstandsfähigkeit und über wertvolle Erinnerungen. Einige Menschen aus unseren Projekten rund um die Welt haben uns ihre Geschichten erzählt. Und die möchten wir Ihnen gerne vorstellen.

Werden Sie jetzt Teil einer weiteren Geschichte: Schenken Sie dieses Weihnachten mit Ihrer Spende ein Stück unbezahlbare Hoffnung.

Ihre Spende ist unbezahlbar - Helfen Sie jetzt!

"Welcher Gegenstand ist für dich unbezahlbar?" - Menschen aus unseren Projekten berichten

Thailand: Saw October Wahs Zahnbürste

Der 9-jährige Saw October Wah wurde in der Gesundheitsstation des Mae La Oon Geflüchtetencamps in Thailand geboren. Er kennt kein Leben außerhalb des Camps, wo er mit seinen Eltern und Geschwistern lebt. Sein wertvollster Besitz? Ein Zahnbürstenset, das ihm von Malteser International im Rahmen eines Gesundheitsprogramms an seiner Schule geschenkt hat. „Wir putzen uns jeden Tag in der Schule die Zähne. Das ist sehr gut für uns“, sagt Saw stolz. Im Mae La Oon Camp sorgen Gesundheitsvorsorge und Hygieneschulungen dafür, dass Kinder wie Saw gesund und glücklich aufwachsen können. Der Zugang zu solchen Selbstpflegepraktiken ist ein wichtiger Schritt für ihre Zukunft.

Lesen Sie hier Saw October Wah's ganze Geschichte

Nigeria: Fannas Taschenlampe

Was Fanna (Name geändert) mit 25 Jahren bereits erlebt hat, ist kaum vorstellbar. Bereits vor zehn Jahren muss sie ihr Heimatdorf verlassen, weil islamistische Gruppen ihr Dorf überfielen. Eineinhalb Jahre später folgt die nächste Flucht. Diesmal flüchtet Fanna in ein Camp im Nordosten Nigerias. Hier heiratet sie, bekommt drei Kinder. Doch auch im Camp ist sie nicht sicher. Nachts wird in ihre Unterkunft eingebrochen. In der absoluten Dunkelheit des Camps, in dem es keine Straßenbeleuchtung und keinen Strom in den Häusern der Geflüchteten gibt, fühlt sie sich dem Einbrecher schutzlos ausgeliefert. In unserem „Safe space“ bekommt sie eine solarbetriebene Taschenlampe, die von nun an neben ihrer Schlafmatte auf dem Boden liegt und stets griffbereit ist. Außerdem hilft die Taschenlampe Fanna dabei, im Dunkeln den Weg zu den Latrinen zu finden.

Erfahren Sie mehr über Fanna und die Taschenlampe

Syrien: Mohammads Armbanduhr

Mohammad Abdul Hamid Daher musste seine Heimat im Jahr 2014 aufgrund der schweren Bombardierung in der Region um Aleppo in Syrien verlassen. Heute lebt der 49-Jährige mit seiner Frau und seinen neun Kindern in einem Camp für Binnenvertriebene im Norden der Stadt Azaz. Sein wertvollster Besitz ist die Uhr seines Großvaters, die er immer bei sich trägt. Das Leben im Camp ist hart, es gibt nicht ausreichend Hilfsgüter für alle. Mohammad leidet zudem unter dem Verlust seines Gehörs und kann nicht arbeiten, um seine Familie zu versorgen. Über unsere syrische Partnerorganisation IDA bekommen Mohammad und seine Kinder dringend benötigte medizinische Hilfe.

Lesen Sie die ganze Geschichte zu Mohammads Uhr

Kolumbien: Eine Decke für Milagros

Im Alter von 16 Jahren wurde Milagros zum ersten Mal Mutter – eine Zeit, die für die junge Venezolanerin von großer Unsicherheit und Angst geprägt war. Als sie erfuhr, dass sie schwanger war, schenkte ihr ihre beste Freundin eine Decke. Dieses Geschenk hat für die mittlerweile 28-Jährige eine ganz besondere Bedeutung. „Die Decke erinnert mich daran, dass ich weitermachen kann,“ sagt sie. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ist Milagros mit ihrer Familie vor zwei Jahren nach Kolumbien ausgewandert. Auch dort begleitet sie die Decke. „Auch wenn ich nicht viel habe, so habe ich doch diese Decke“, sagt sie. „Ich trage sie immer bei mir, denn sie hat alle meine Kinder in kalten Momenten beschützt. Und wenn ich mich an mein Leben in Venezuela erinnern will, decke ich mich mit ihr zu.“

Lesen Sie über Milagros, ihre Decke, und wie wir sie unterstützen

Ukraine: Ein Engel für Daniil

Daniil ist erst neun Jahre alt und wurde bereits mehrfach vertrieben. Der Junge aus der Ostukraine musste sein Leben und sein Zuhause, seine Katze und seine Freunde zurücklassen – und seinen Vater. Doch eine Engelsfigur blieb immer an seiner Seite. Ein kleines Geschenk, das durch den tiefen Glauben eines Kindes unbezahlbar geworden ist: „Er wacht über uns und sorgt dafür, dass alles gut wird. Er verbindet uns mit Menschen, die uns helfen, und mit Menschen, denen wir helfen können“, sagt Daniil.

Lesen Sie mehr über Daniil und seinen Glücksbringer

Bangladesch: Mohammads hölzerner Stuhl

Der 65-jährige Lehrer Mohammad Akter (Name geändert) blickt mit Wehmut auf sein altes Leben in Myanmar zurück. 2017 ist er mit seiner Familie nach Bangladesch geflohen und lebt seitdem im größten Flüchtlingscamp der Welt. Ein Gegenstand jedoch verbindet sein neues und sein altes Leben miteinander: ein hölzerner Lehnstuhl. „Meine Nachbarn halfen mir, den Stuhl auf der langen Reise von Myanmar nach Bangladesch zu tragen,“ erklärt er. „Dieser Stuhl ist für mich von unschätzbarem Wert, denn er erinnert mich daran, wie ich, bevor ich meine Heimat verließ, mich nach einem langen Arbeitstag auf meinem Ackerland entspannte. Ich liebe diesen Stuhl wirklich.“

Erfahren Sie mehr über den wichtigen Nutzen von Mohammads Stuhls
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Geschenkspende: Verschenken Sie eine Spende an Ihre Lieben

Dieses Geschenk bereitet gleich zweimal Freude: Sie helfen mit Ihrer Spende Menschen in Not und erhalten eine personalisierte Spendenurkunde zum Ausdrucken, die Sie ihren Lieben unter den Weihnachtsbaum legen können. Auch wenn Sie spät dran sind: das ist ein wertvolles Last-Minute-Geschenk!

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